Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Devot sucht Dominant
9364 Mitglieder
zum Thema
Nur devot oder auch maso?95
Leider gibt es hier ja nicht so viele die auf SM stehen, aber doch…
zum Thema
Devot- aber Partner versteht es nicht102
Nachdem ich mich hier im Forum schon ein bisschen eingelesen habe…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Devote Frauen?

*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Devote Frauen?
Hallo liebe Gleichgesinnte!
Worüber ich hier immer wieder stolpere ist, wenn ich mir die Profile anschaue, dass die meisten Frauen hier sich "eher als devot" bezeichnen!
Starke kampferprobte Frauen müssten doch eher dominant sein, oder nicht?? Es geht doch darum, sich körperlich miteinander zu messen, kraftvoll und geschickt zu sein, um den/die andere niederzuringen, zu dominieren.
Wenn da von vorneherein eine Sperre ist, macht es doch keinen Spaß, oder??
Das ist jedenfalls meine Erfahrung, egal ob gelebt oder in youtube Videos gesehen...
Was meint Ihr denn dazu?
****984 Frau
383 Beiträge
Hmm. Devotion und Dominanz sind ja weite Begriffe. Ich kann da recht stark "switchen" situativ. Während ich generell den Drang nach Führung in mir spüre, weiß ich auch genau: Würde ich sie mir wirklich "erkämpfen", ich könnte dann sexuell danach nichts damit (mit der Führung) anfangen. Ich wähle deshalb in der Regel Partner, bei denen klar ist, dass ich letztlich keine (wirkliche) Chance habe - das heißt nicht, dass ich nicht bis zum Ende alles an Energie aufwende, um mich durchzusetzen.

Die Sperre/der Switch - wie du schreibst - setzt bei mir erst in der ersten Sekunde nach dem Ende der Auseinandersetzung ein. Auf einer Metabene kickt mich eben gerade das Überwältigtwerden. In der eigentlichen Handlung würde ich das aber niemals bewusst zulassen/fördern/mich unterordnen.
Nicht alle Frauen in dieser Gruppe sind "eher devot". *zwinker*

Die Frage bei diesen SELBSTeinschätzungen ist auch immer, ob und wie weit, diese Einschätzung sich aufs sexuelle bezieht oder, ob das eine "allgemeingültige Aussage", über den ganzen Menschen sein soll, die den Charakter & die Sexualität mit einschließt.

Kein Mensch ist zu 100% irgendwas. Auch jede(r) "eher devote" hat aggressive Anteile, jede(r) dominante hat auch masochistische Anteile usw.

Profilangaben (von denen wir nicht wissen für welche Augen sie ggf. zensiert wurden) & Selbsteinschätzungen nehme ich ERST MAL weniger Ernst: (fast) jedem ist vieles zuzutrauen. (Siehe die DIVERSEN Männer im Joy, die sich im Profil als "dominant" bezeichnen, nur weil ihre Arbeitskollegen & Kumpel auch hier sind.) Als soziale Wesen verfügen wir schließlich über Rollenflexibilität.

Trotzdem finde ich es gar nicht abwegig, wenn dieser Gruppe auch "echt devote" Frauen beigetreten sind - schließlich bedarf es schon eines "Spiel"kampfes, damit Männer endlich mal RICHTIG zupacken / zuschlagen. *zwinker*

Generell stimme ich natürlich zu: wer nicht Willens & fähig ist, mindestens ordentlich "dagegen zu halten" ist in dieser Gruppe falsch.
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe es halt schon öfter erlebt, dass Frauen sich eher wie "Pudding" verhalten,
lachen, es "nicht ernst nehmen" können,
oder auch Angst davor haben, dem anderen weh zu tun... (sogar von einem Karate - Schwarzgurt)
Das finde ich abtörnend.
Dann doch "eher dominant"? Oder sogar mit sadistischer Neigung? *zwinker*
******gue Mann
388 Beiträge
devote Frauen ?
also devote Frauen beim PlayFight, Nacktringen oder Raufen sind für mich nicht die wahre Freude.
Man(n) möchte doch gerade die Gegenwehr spüren beim "Kräftemessen".
Wobei ich aber nicht generell den devoten Damen diese Fähigkeit eines zähen Ringens absprechen möchte, dennoch ist eine dominante Frau auf der Matte schon das wahre Vergnügen.
***dx Mann
57 Beiträge
Siegeswillig
Ich denke, die Begriffe "Devot und Dominant" sind beim Kämpfen nicht ganz zutreffend.
Maßgeblich ist eher der kämpferische Wille zum Siegen, unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Dasselbe gilt ja auch für ein Kartenspiel.
Wobei es beim Playfight (wie der Name sagt) mehr um ein lustvolles Spiel- und nicht um einen (ernsthaften) Kampf mit dem Ziel eines schnellen Sieges, handelt.
Ich habe auch schon erlebt, dass Frauen nicht in ihre Kraft gehen, obwohl sie durchaus Kraft haben.
(Möglicherweise sind sich manche Frauen ihrer Kraft nicht bewusst?)
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Für mich ist halt der Begriff "devot" nicht maßgeblich sexuell geprägt, sondern bezieht sich für mich auch auf die Charaktereigenschaft des Menschen an sich, auch im Alltag.... Bin ich bereit, eher "die Ellenbogen" einzusetzen, oder auch öfter "nein" zu sagen? Oder kann ich mich nicht so gut durchsetzen?
****_by Frau
19 Beiträge
Devot als Rolle?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass devot einfach auch nur benennen will das man sich einfach mal fallen lassen will.....weil wie schon erwähnt wurde ich auch der Meinung bin das jeder Mensch beides in sich hat und manchmal nur der Mut fehlt es auch zu tun....egal...zum play fight. Ich bin eine Frau von 1,84m Höhe und wiege 96 Kilo. Gibt's hier Mädels die ähnlich groß sind? Und beide Seiten leben. Also devot und dominant?
******lia Frau
454 Beiträge
Was die Frage von Lena_by angeht, sorry, ich bin leider nicht ähnlich groß, aber ich lebe beide Seiten in meinem Leben.

Beim Playfight jedoch gebe ich mich NIE devot und habe auch nicht das Ziel mich überwältigen zu lassen. Eher im Gegenteil. Das Ergebnis ist dann aber offen...


Bezugnehmend auf die Eingangsfrage von Dreamteam_33, denke ich dass die Einstellung im Profil nicht unbedingt was aussagen muss. Heute ist es nicht mehr so, aber vor 10-20 Jahren hätte ich mich auch noch als „eher devot“ eingestuft. Beim Playfight war ich damals aber trotzdem stets motiviert und mit voller Kraft dabei. Das trenne ich auch von meiner sexuellen Ausrichtung. Ich sehe dies ggf. auch als eine Möglichkeit mal aus seiner angestammten Rolle herauszutreten. Aber nicht jeder traut sich oder will dies.

Ich denke das bleibt dann eine individuelle Sache, ob Frau rein die Kraft des Gegenübers spüren will oder auch ihre eigene Kraft. Ich mag persönlich am liebsten full Power. Bei ihm und bei mir. Wenn mein Gegenüber sich nicht richtig einbringen würde, hätte ich auch weniger Spaß.

Aber es gibt beim Playfight unterschiedliche Ansätze, die alle ihren Reiz haben können. Man muss nur die jeweils richtigen Partner hierzu finden und wie ich das hier lese, scheint es leider nicht unbedingt so einfach für Männer ambitioniert rauflustige Frauen zu finden.
@Anima37
...da gebe Ich Dir Recht.

Hallo Zusammen und danke für die Aufnahme in die Gruppe.

Ich finde auch, dass es sehr individuell ist bzw. verschiedene Ansätze gibt. Manches entwickelt sich auch erst in so einem Fight.

Gerade für ein Mädchen bzw. eine Frau ist es nochmal schöner oder aufregender und ich glaube auch motivierender, seinen Gegner zu besiegen oder zur Aufgabe zu zwingen und dabei volle Power zu geben. Ich glaube sie verspürt viel seltener sich hinzugeben und ist dabei viel ehrgeiziger. Auch als Vorspiel beflügelt sie das nochmal zusätzlich. *zwinker*

Auch ich finde es spannend und dann toll, eine bezwungen und zur Aufgabe gezwungen zu haben, die stärker und muskulöser und vielleicht auch größer ist als ich. Aber noch viel Aufregender ist es für mich, wenn sie ihre Überlegenheit ausspielt und die Kontrolle übernimmt, indem sie mich so schwächt, dass ich mich nicht mehr wehren kann und sie einen Griff nach dem Nächsten anwendet und ich das nicht mehr verhindern kann, sondern nur noch aufgeben bzw. abklopfen.

Je nach dem wie ambitioniert sie ist, gipfelt sie das sogar noch mal, indem mich so sehr schwächt, dass sie mich wie eine Puppe herumzerren und herumschieben kann und alle Scissorholds und Griffe anwendet die sie kennt und ich sie nur noch über mich ergehen lassen kann. Ich nur spüren kann, wie sich ihre z. B. Oberschenkelmuskeln auftürmen, weil mein Kopf oder Körper darin zerquetscht werden. Sie ihre Muskeln anspannt, welche dann nochmal auf die Rippen, den Kopf oder den Hals drücken. Das ist für mich das absolute Highlight. *smile*

Das ist irgendwie nochmal aufregender als alles davor. *g*

Wichtig finde ich ist einfach wie bei allen Handlungen, dass beide es freiwillig und vielleicht ohne Einfluss von Alkohol oder sonstigen Mitteln tun und die Rollen verteilt sind. Dann ist dem Spaß keine Grenzen gesetzt.

Viele Grüße.
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Für mich hat playfighten eigentlich immer etwas Sexuelles, aber der Grad kann natürlich unterschiedlich ausgeprägt sein..
Das, was pmjnr1 beschreibt, kann ich mir nur bei einer extrem selbstbewussten und eher sadistisch/dominanten Frau vorstellen, und nicht bei einer devoten Persönlichkeit?
Aber bei mir liegt das fehlende Verständnis wahrscheinlich darin begründet, dass ich von BDSM keine Ahnung habe und es in meinem sexuellen Leben gar nicht auslebe...
Also offensichtlich kann man die Ausrichtung der Persönlichkeit und das Sexuelle trennen??
Für mich, und ich betone, für mich ist das sehr schwer vorstellbar!
Also wie zB der Manager, der zur Domina geht??
Lieben Gruß an alle!! *wink*
****17 Frau
364 Beiträge
Manager zur Domina
Tja, auch ein Mensch in Führungsposition und Verantwortung möchte sich mal fallen lassen können.

Und genau diese Gegensätze kickt mich auch im Play-fight. Ich will mich nicht immer bedingungslos fügen,

durch die Kraft des anderen die eigene Kraft erfahren. Mich intensiv spüren.
******_63 Mann
329 Beiträge
Manager , der zur Domina, Domse geht
Viele verstehen nicht: Es gibt nicht nur eine Dominanzhierarchie. Es gibt eine Dominanzhierarchie unter Männern / Frauen , da gibt es auch noch einmal verschiedene Hierarchien und dann gibt es ein Hierarchie zwischen den Geschlechtern. Ganz erstaunlich, welch grosse Anzahl von Männern aus allen Schichten in diesem Patriarchat lieber die submissive Rolle einnehmen, wenngleich es nicht immer so offen gezeigt wird.
@Dreamteam_33
Ich gebe Dir recht, dass das wahrscheinlich generell eher dominante Frauen sind und manchmal auch mit sadistischen Zügen. Sie wollen sich und ihrem Gegenüber beweisen, dass nicht sie das "schwache Geschlecht" sind. Vielleicht ist das auch gut so, so haben beide etwas davon und werden beide befriedigt.

jule17 hat es gut auf den Punkt gebracht. Auch "Mann" möchte sich mal fallen lassen und nicht zu Höchstleistungen getrieben werden. Das erfordert oft genug schon der Job. Aber ich denke auch, dass das eher Exoten sind. Zumindest denke ich, dass ich da einer bin. *zwinker*

Aber, manchmal ergibt sich das auch erst, z. B. in so einem Fight in dem es nur darum ging sich zu messen, dass die Frau durch geschickte Griffe, Kampftechniken etc. die Oberhand gewinnt und sich dadurch angespornt fühlt, die Kontrolle zu übernehmen. Und dann auslotet, wie weit kann ich gehen, wie sehr kann ich ihn schwächen, dass er aufgibt. Sie also quasi in die Rolle hineinrutscht. Auch schon passiert. *smile*

Wie gesagt, gibt es da sehr viele Ansätze. Vom so genannten BDSM habe ich z. B. auch keine Ahnung bzw. Erfahrung, weil ich das auch nicht auslebe und auch nicht möchte.

Jo, liebe Grüße.
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
@ pmjnr1
Danke,Du verstehst mich!! *zwinker*
Lieben Gruß Pete
****wel Mann
317 Beiträge
Danke für die Aufnahme
Frauen mit Freude am facettenreichen Sexspiel finde ich nur als devot, die absolute Mehrheit. Das Fallenlassen hat etwas Bequemes und Aufgehobenes und warum sollte das nicht auch ein Motiv bei Männern sein - umso stärker, je mehr Berufsbelastung das Gegenteil abfordert?
Wo aktive Frauen von anderen als überzeugend bewertet wurden in Foren, meist Gewerbliche, da habe ich im Text auch immer einen Hinweis gesehen auf sadistische Züge.
Erlebt habe ich Playfight leider noch nicht. Aber als Vorstellung ist es für mich nur Körpererlebnis. Keine Sinnbewertung mit Rollen etc.
*****rma Frau
1.237 Beiträge
Hmm, da finden sich ja viele unterschiedliche Ideen.

Ich finde das Kämpfen als Ausdruck von Körperlichkeit und als Sport interessant. Ich muss nicht siegen, gebe aber nicht schnell auf. Darum bin ich im Spiel besser aufgehoben, als in echten Kampfsituationen.

Dass es hier auch einen erotischen Anstrich bekommt macht es nur charmanter. Allerdings würde ich meine devote Neigung da gar nicht einbringen, es sei denn, der dominante Mann mit dem ich vielleicht gerade spiele fordert mich ernsthaft dazu auf. Dann befindet man sich aber im Rollenspiel mit fight....

Insofern begegne ich meinen playfight-Gegnern als vollwertige Sparringspatnerin und nicht als devotes Weibchen. *zwinker*
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Meine bisherige Kampfpartnerin bezeichnet sich auch eher als devot - da hab ich aber im Kampf nichts davon gemerkt - das kam dann eher hinterher! (grins)
Ich finde es halt toll, mal Frauen nicht in ihren gelernten angestammten Rollen zu erleben, die schwachen "Rühr - mich - nicht - an - Weibchen!!! *zwinker*
Sehr spannend....
Viel Spaß allen!!! *top2* (vor allem Proform!! *g* )
******gue Mann
388 Beiträge
es ist wohl eher die Ausnahme, dass Frauen, die sich für PlayFight entschieden haben eine wirklich "dominante" - will sagen siegeswillige Einstellung haben.
Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass die Mehrheit mehr Gewicht auf PLAY anstelle von FIGHT legt.
Aber es ist ja auch immer eine Sache der Sichtweise *g*

Wenn man(n) einen Faible für das Raufen oder Ringen hat, dann kommt es einem eher befremdlich vor, dass beim PlayFight gelacht und herumgealbert wird. Aber genau dieses macht ja unter anderem auch den Reiz des PlaFights aus, dass man eben nie genau weiß, wie sein oder ihr Gegenüber gerade tickt. *zwinker*

Für mich kann ich nur behaupten, dass ich mich immer sehr über kampf- und siegeswillige Gegnerinnen freue. Vielleicht auch deshalb, weil ich auch gerne im nackten PlayFight oder besser im Nacktringen gegen vermeindlich gleichstarke "Gegner" antrete.

Letztendlich ist für mich jedes Mitglied dieser Gruppe ein Gewinn. *g*
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Also ich war letztes Jahr in einem Berliner
Dojo bei einem geführten Playfightevent,
da waren die Damen sehr sehr wohl siegeswillig!!!
Das hat mega Spaß gemacht!
Aber da war die Erotik auch außen vor...
*****d80 Mann
1.219 Beiträge
Auch hier im Thread lese ich immer wieder was von "fallen lassen können" im selben Satz und Atemzug wie das Wort devot. Das Wort devot hat aber mit fallen lassen können nichts zu tun. Devotion bedeutet Hingabe zu einer Person oder Sache und wenn diese richtig einfordert, dann artet das in Arbeit aus und nicht in "fallen lassen können". Aber seitdem 50 shades of grey "Devotion" zu einem Modewort hat werden lassen, sind da wohl auch Grenzen verschwommen, was es wirklich bedeutet und jeder braut da so sein Süppchen.
Die einzige Personengruppe, die seit eh und je Ihr Verhalten nicht angepasst hat sind die wahren FemDoms, die kämen nämlich gar nicht auf die Idee, dass sich Ihr gegenüber "fallen lassen kann".
****wel Mann
317 Beiträge
Erlebt habe ich es noch nicht, aber in meiner Vorstellung ist es auch nur Körpererlebnis. Gewinnen im eigentlichen Sinn ist nebensächlich. Höchstens, wenn es etwas beiträgt zum aufregenden Erlebnis. Es liegt wohl am Rahmenthema BDSM, das zugeordnet wird nach devot oder dominant. Es ist da wohl das Grundraster. Beim Playfight würde mich das ebenfalls nicht interessieren.
*******r37 Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
"devot", finde ich, braucht man beim Playfight nicht antreten..
Es geht um ein achtsames Maß von Aggression, Selbstbehauptung, "die Kontrolle zu haben" - und den anderen in seiner Kraft zu spüren. Und wenn man nicht weiß, keine Vorstellung hat, wie es ausgehen kann - dann ist es das Schönste!!!!! 🤗
****wel Mann
317 Beiträge
Sehe ich auch so. Liegt doch schon in der Spielidee an sich, dass man vorher nicht weiss, wie es sich entwickelt. Bei devoten Spielen hier fällt mir beim Lesen das Bedürfnis auf nach grosser Planbarkeit. Sogar ritueller genauer Ablauf. Playfight sollte doch ein anderer Akzent sein. Mehr freie Bewegung.
*****rma Frau
1.237 Beiträge
Ich sag ja, kreativ rumkugeln mit kleinen gemeinen Einlagen, damit es nicht langweilig wird *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.